Ohne Frauen wäre unsere Feuerwehr heute nicht mehr vorstellbar! Was früher als reine Männerdomäne galt, ist längst Geschichte.
Da im Notfall jede Sekunde zählt, waren wir im Zuge unserer Übung zu Gast im neuen Zentrum für Betreuung und Pflege in Traun. Gemeinsam mit den Verantwortlichen wurde das Brandschutzkonzept vorgestellt und das neue Gebäude besichtet.
In den frühen Morgenstunden wurden wir gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Rutzing zu einem Brand eines Nebengebäudes alarmiert. Mit mehreren Trupps und C-Rohren konnten wir den Brand schnell unter Kontrolle bringen.
Eine verletzte Person wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
Schließlich wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet.
Letzte Woche stand die schonende Bergung von verunfallten Fahrzeugen im Mittelpunkt unserer Übung. Mit dem Kran wurden Fahrzeuge präzise bewegt, während das kontrollierte Aufstellen mit der Seilwinde trainiert wurde. Ziel war es, verschiedene Bergungstechniken zu optimieren und den sicheren Umgang mit der Ausrüstung weiter zu festigen.
In der Nacht auf den 31. Dezember wurde die Freiwillige Feuerwehr Traun zu einem Brandeinsatz alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte zeigte sich ein Brand in unmittelbarer Nähe einer Gebäudefassade. Sofort wurde die Wasserversorgung aufgebaut, während gleichzeitig eine erste Kontrolle der Fassade erfolgte.
Gegen Mitternacht des 30. Januar 2025 versuchte eine zivile Verkehrsstreife in Wels-West, einen Autofahrer zu stoppen, nachdem dieser eine Sperrlinie missachtet hatte. Doch anstatt anzuhalten, beschleunigte der Lenker abrupt und floh auf die A8 in Richtung Passau.
Gegen 6:30 Uhr heulte dann die Sirene. Bei einem Überholmanöver kam es zu einem tödlichen Frontalzusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Lkw. Trotz Crashrettung kam für den Verunfallten leider jede Hilfe zu spät.
Am 06. Februar 2025 wurde die Feuerwehr Traun um 08:57 Uhr zu einem Brandalarm alarmiert und rückte umgehend zum Einsatzort aus. Nach ersten Informationen war ein Büro innerhalb eines Unternehmens betroffen.
Am frühen Morgen wurden wir durch die Freiwillige Feuerwehr Breitbrunn zu einem Assistenz-Einsatz mit unserem Schweren Rüstfahrzeug alarmiert!
Gestern Nachmittag wurden wir gemeinsam mit der Betriebsfeuerwehr Dr. Franz Feurstein zu einem Brand alarmiert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung war dieser bereits aus großer Entfernung sichtbar.
Kaum sind die vielen Seen und Teiche zugefroren, wie zum Beispiel beim Schloss Traun sowie beim Oedtersee, ziehen sie viele Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, an. Einmal mehr zeigt sich jährlich, zum Beispiel beim zugefrorenen Schlossgraben, die aktuelle Gefährlichkeit des Eises, da die Eisdecke an mehreren Stellen unterschiedlich dünn ist und leicht aufbricht.
Gestern Abend wurden wir zu einem Verkehrsunfall alarmiert, bei dem ein parkender PKW gerammt und in der Folge auf eine Straßenlaterne geschoben wurde. Die Laterne wurde ordnungsgemäß gesichert, und nach sorgfältigen Aufräumarbeiten konnte die Straße wieder vollständig für den Verkehr freigegeben werden.
Früher als Grundlehrgang bekannt, ist die Truppmann-Ausbildung in vollem Gange. Sieben engagierte Kameraden und Kameradinnen stellen sich dieser Herausforderung und opfern ihre Freizeit, um die Grundlagen für den Feuerwehrdienst zu erlernen.
Letzte Woche führten wir eine anspruchsvolle Einsatzübung in einem Chemiebetrieb in Traun durch. Das Szenario simulierte den Austritt eines gefährlichen Stoffes und die Rettung einer verunglückten Person aus dem Gefahrenbereich.
Wir bedanken uns herzlich für die großzügige Spende der Firma Ing. Voit Traun. Dank eurer Unterstützung konnte unsere Jugend mit neuem Schuhwerk ausgestattet werden, was ihnen nicht nur sicheren Halt und Stabilität bietet, sondern auch den nötigen Komfort, um mit vollem Einsatz dabei zu sein.
Am Sonntag haben einige Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Traun am Herzlauf teilgenommen, einem besonderen Laufevent, das die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den Mittelpunkt stellt.
Gestern fand wieder die jährliche Sirenenprobe statt – diesmal zum ersten Mal mit Alarmierung über Privattelefone! Warum das so wichtig ist? Die Sirenenprobe dient nicht nur der Einsatzbereitschaft der Feuerwehr, sondern auch als lebenswichtige Warnung für die Bevölkerung.
Schweren Herzens verabschieden wir uns von unserem langjährigen Kameraden Hansjörg Peters, der am vergangenen Wochenende seinen letzten Einsatz angetreten hat. Seit 1980 war Hansjörg ein unverzichtbarer Teil der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Traun.
Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von unserem geschätzten Kameraden Hermann Paul, der seit 1966 ein unverzichtbarer Teil der Freiwilligen Feuerwehr Traun war. Fast 60 Jahre lang stand er uns allen stets mit Rat und Tat zur Seite. Ob bei Einsätzen oder im täglichen Feuerwehrleben – unser Pauli war immer da, auf ihn war Verlass.